De Volkskrant schrieb darüber im Jahr 1998: Es scheint, als würden die Einwohner von Beringe mit Schadenfreude darauf reagieren. Genau in ihrem Dorf scheiterte der ehrgeizige Plan Napoleon Bonnapartes, einen Kanal von Antwerpen nach Düsseldorf zu graben. Das unrühmliche Ende des Grand Canal du Nord wurde vom Gemeinderat von Beringe mit einem Denkmal gewürdigt.
Das Werk wurde 1991 im Rahmen eines Skulpturensymposiums der Öffentlichkeit vorgestellt. Der Künstler Hans Reijnders war bei dieser Enthüllung nicht anwesend, weil er der Meinung war, dass sein Werk durch einen provisorisch errichteten Sockel beeinträchtigt wurde. Die Einwohner von Beringe bezeichneten dies als "erbärmlich" und Witzbolde stellten ein Schild mit der Aufschrift "Zu verkaufen" neben der Skulptur auf.
Bis 1995 landete die Arbeit in den städtischen Schuppen. Erst im Mai 1995 erhielt das Kunstwerk seinen heutigen, prominenten Platz am Ende des Noordervaart. Sie wurde auch auf den richtigen Sockel gestellt.