Die „Kepelse Mühle" und das zugehörige Lager stehen auf historischem Boden in dieser Gegend: zwischen dem Galgenberg und dem alten Friedhof. Die "Kepelse Meule" ist die einzige übrig gebliebene Mühle in Roermond. Die ursprüngliche Mühle wurde 1880 gebaut und war dann im Einsatz als Windmühle.
Ursprünglich als "Bodensegler". Ein paar Jahre nach dem Bau wurde die Mühle zur Beltmühle erhöht (eine Mühle die auf einer natürliche oder künstliche Erhöhung steht), wobei der Aufbau zylindrisch gemacht wurde, um die vorhandene Mühlenkappe weiter verwenden zu können. Im Jahr 1929 brach eine Stange, wonach die Mühle noch einige Zeit auf einer Stange gelaufen ist.Später wurden das Mahlwerk in der Mühle selbst wieder in Betrieb genommen,angetrieben von einem Elektromotor. Die Mühle hat seit dieser Zeit Dienst getan und bis 1992 wurde für kommerzielle Zwecke Getreide gereinigt und gemahlen.
Nach 1992 wurde die Mühle nicht mehr genutzt,so dass der Zerfall eingesetzt hatte. Pilze haben die Holzböden der Mühle in dieser Zeit schwer beschädigt.
Am 22. April 2012 ist die Mühle nach einer Restaurierung wieder in Betrieb genommen worden als elektrischer Mahlbetrieb.
Seit dieser Zeit wird die Mühle von ehrenamtlichen Müllern betrieben und wird auch wieder Getreide gemahlen.
Die jetzt in der Mühle anwesende elektrisch angetriebene Getreidemahlerei stammt aus dem Jahre 1931 und ist die einzige ihrer Art in den Niederlanden. Deswegen ist die " Kepelse Meule" heute ein Industriedenkmal und ausserdem von nationaler Bedeutung.
Die Mühle ist vom April bis September zwei Sonntage im Monat geöffnet und zu besichtigen.
Daneben nach Vereinbarung. (06-46002986). Für weitere Informationen und Sonderöffnungstage siehe die Webseite der Mühle. https://kepelsemolen.wixsite.com/kepelsemeule
Ursprünglich als "Bodensegler". Ein paar Jahre nach dem Bau wurde die Mühle zur Beltmühle erhöht (eine Mühle die auf einer natürliche oder künstliche Erhöhung steht), wobei der Aufbau zylindrisch gemacht wurde, um die vorhandene Mühlenkappe weiter verwenden zu können. Im Jahr 1929 brach eine Stange, wonach die Mühle noch einige Zeit auf einer Stange gelaufen ist.Später wurden das Mahlwerk in der Mühle selbst wieder in Betrieb genommen,angetrieben von einem Elektromotor. Die Mühle hat seit dieser Zeit Dienst getan und bis 1992 wurde für kommerzielle Zwecke Getreide gereinigt und gemahlen.
Nach 1992 wurde die Mühle nicht mehr genutzt,so dass der Zerfall eingesetzt hatte. Pilze haben die Holzböden der Mühle in dieser Zeit schwer beschädigt.
Am 22. April 2012 ist die Mühle nach einer Restaurierung wieder in Betrieb genommen worden als elektrischer Mahlbetrieb.
Seit dieser Zeit wird die Mühle von ehrenamtlichen Müllern betrieben und wird auch wieder Getreide gemahlen.
Die jetzt in der Mühle anwesende elektrisch angetriebene Getreidemahlerei stammt aus dem Jahre 1931 und ist die einzige ihrer Art in den Niederlanden. Deswegen ist die " Kepelse Meule" heute ein Industriedenkmal und ausserdem von nationaler Bedeutung.
Die Mühle ist vom April bis September zwei Sonntage im Monat geöffnet und zu besichtigen.
Daneben nach Vereinbarung. (06-46002986). Für weitere Informationen und Sonderöffnungstage siehe die Webseite der Mühle. https://kepelsemolen.wixsite.com/kepelsemeule